Wer war auf wen eifersüchtig?„Harry & Meghan“ in Netflix-Doku: Neid sorgte für Unmut
Seit heute zeigt Netflix den zweiten Teil der Doku „Harry & Meghan“ mit drei neuen Folgen. Und auch dieses Mal packen die zweifachen Eltern Harrys Familie und die Vergangenheit nicht in Watte – sondern erzählen weiter munter ihre ganz persönliche Wahrheit …
Prinz Harry: Eifersucht auf die neue Frau an seiner Seite
Noch im ersten Teil erzählte Harry, dass seine schöne Freundin Meghan damals sofort bei seiner Familie punkten konnte: „Meine Familie war auf Anhieb extrem beeindruckt von ihr. Einige schienen direkt verunsichert.“ Doch wie er nun verriet, änderte sich das schnell. „Das Problem ist: Wenn jemand, der in eine Familie einheiratet und eine Nebenrolle spielen sollte, dann das Rampenlicht stiehlt oder den Job besser macht als die Person, die dafür geboren wurde, dann regt das die Leute auf. Es verschiebt das Gleichgewicht“, so der 38-Jährige. Bedeutet: Meghan kam direkt besser an als der Rest der Familie – und das verärgerte die anderen Royals. Klar ist: Zu Beginn wurden Harry und Meghan gefeiert wie Superstars, jeder freute sich für den ewigen Junggesellen. Doch die Stimmung kippte schnell. Am Ende war die ehemalige Schauspielerin Rassismus ausgesetzt und erhielt angeblich sogar Morddrohungen.
„Mein Bruder schrie mich an“
Zu viel für das Paar, das sich Anfang 2020 entschied, zurückzutreten und sein eigenes Leben zu leben. Wie Harry in der Doku jetzt enthüllt, passte das seinem Bruder William angeblich gar nicht. Er behauptet: „Es war beängstigend, wie mein Bruder mich anschrie und anbrüllte und mein Vater Dinge sagte, die einfach nicht wahr waren.“ Was wirklich innerhalb der Palastmauern geschah, das wissen wohl nur die Beteiligten. Noch haben sein Bruder und sein Vater auf jeden Fall noch nichts zu den Vorwürfen gesagt. Zumindest nicht direkt. Denn Prinz William und Prinzessin Kate äußerten sich indirekt. Sie veröffentlichten eine Weihnachtskarte, auf der die beiden mit ihren drei Kindern George, Charlotte und Louis zu sehen sind. Darauf halten sich alle an den Händen und strahlen. Es wirkt fast so, als wollten sie sagen: Egal, was passiert – wir halten fest zusammen. Und bekanntlich sagen Bilder ja mehr als tausend Worte …