Nach dem Tod der Queen (†)Prinz Harry: Erscheint seine Autobiografie noch in diesem Jahr?

Prinz Harry: Erscheint seine Autobiografie noch in diesem Jahr? © Dutch Press Photo/Cover Images
AdelPost
Redaktion

Als Queen Elizabeth II. (†) am 8. September 2022 die Augen für immer schloss, war es, als bliebe die Welt für einen kurzen Moment stehen. Auch heute, eine Woche später, ist die Trauer riesig. Vor allem bei ihren Liebsten. Es scheint fast so, als würde ihr Tod die zerrüttete Familie wieder zusammenführen – wäre da nicht Prinz Harrys Biografie, die noch in diesem Jahr erscheinen soll und vor der die gesamte Königsfamilie zittert.

Prinz Harry: Hält er an der Veröffentlichung seiner Memoiren fest?

Dass der Ehemann von Herzogin Meghan (41) nicht nur Positives zu erzählen hat, ist wohl jedem klar. Doch würde Prinz Harry, der heute seinen 38. Geburtstag feiert, nach dem Tod seiner geliebten Großmutter Elizabeth II. wirklich noch mehr Öl ins Feuer gießen wollen? Das können und wollen sich viele nicht vorstellen. Der britische Erfolgsautor Tom Bower, der im letzten Jahr ein Buch über die Royals veröffentlichte, sagte gegenüber den „GB News“, dass Harry an der ursprünglichen Veröffentlichung im November festhalten wolle. Eine Quelle, die dem zweifachen Vater nahesteht, dementierte dies jedoch angeblich.

„Ich bin dankbar für die Gelegenheit“

Schon vor zwei Jahren kündigte der rebellische Royal seine Memoiren an, will dort angeblich auch mit Stiefmutter Camilla abrechnen. In einer Mitteilung sagte er: „Ich schreibe dies nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin … Ich bin zutiefst dankbar für die Gelegenheit, das, was ich im Laufe meines bisherigen Lebens gelernt habe, mit anderen zu teilen.“ Das Manuskript ist Berichten zufolge fertig und wurde bereits von Anwälten geprüft. Den Erlös für den Verkauf des polarisierenden Werkes möchte der zweifache Vater wohl spenden.

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Zusätzliche Worte an Oma Lilibet?

Es ist durchaus denkbar, dass Prinz Harry seine Memoiren in das nächste Jahr verschiebt. Denn er und seine Großmutter waren einmal eng verbunden. Seine Tochter Lilibet Diana (1) trägt sogar ihren Spitznamen. Denn Queen Elizabeth II. wurde schon als Kind „Lilibet“ genannt. Es wäre also gut möglich, dass er der Verstorbenen ein neues Kapitel widmet – oder das Werk komplett überarbeitet, um etwas Zündstoff aus den Seiten zu nehmen. Denn will Prinz Harry aufräumen und austeilen? Ja! Doch würde er seine geliebte Großmutter wirklich verletzen wollen? Niemals. Doch vielleicht ist die Lektüre auch gar nicht so brisant, wie man bisher vermutet …

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