OPUS SANCTUS hat Großes vor.

OPUS SANCTUS hat Großes vor. © Tatiana Back
Maria Landwehr

OPUS SANCTUS hat Großes vor

Wer der Musik von OPUS SANCTUS lauscht, hat Bilder im Kopf. Träume, wie sie schöner nicht sein könnten. Sehnsüchte, die so greifbar sind, dass sie einem aus der Seele sprechen. Emotionen, die bewegen. Am 20. März erscheint das erste Album von OPUS SANCTUS. OPUS SANCTUS – das ist deutsche Popmusik im Chorgewand, gepaart mit Klassikern der Kirchenmusik.

OPUS SANCTUS vereint die besten Chorsänger Deutschlands

Unverwechselbare Stimmen treffen auf bewährte Kirchenklassiker und nationale Pop-Songs. Die Titelzusammenstellung ist einzigartig, das Gesamtwerk eine Wohltat.

OPUS SANCTUS beweisen, dass die Welt der Kirchenchöre alles andere als verstaubt ist. Chorale Klänge sind in der deutschen Interpretation von Leonhard Cohens „Halleluja“ mitreißend gestaltet, geistlichen Liedern wie Bachs „Ave Maria“ wird frisches Leben eingehaucht, Michael Hirte gab hierfür sein Gast-Debüt bei OPUS SANCTUS. Es sind Lieder im Kleid der Kirche: voller Leben, Leidenschaft und Energie.

Die Songs von Andreas Bourani („Auf uns“) und Unheilig („Geboren um zu Leben“) bestechen durch ruhige und emotionale Gesänge, die begleitende Kirchenorgel liefert kraftvolle Akustik. Erinnerungen werden wach bei dem Titel „Ein Lied geht um die Welt“ aus den 1930er Jahren, der Joseph Schmidt einst zu einem der gefeierten Tenöre in Deutschland gemacht hat. Auf dem Album von OPUS SANCTUS erstrahlt der Klassiker, gesungen von Winni Biermann, im neuen Glanz. Garantiert auch hat man Helene Fischers „Atemlos“ so gefühlvoll noch nie gehört: Auf ein Piano-Intro folgen sanfte Töne, orchestral begleitet. Eine Klangorgie mit Gänsehaut-Garantie.

Das Debütalbum von OPUS SANCTUS ist ein Album zum innehalten. Ruhe spüren. Kraft tanken. Es sind starke Melodien, die mit eindrucksvollen Klangfarben das Herz berühren – auf einem Album vereint. Welten prallen hier nicht aufeinander, sie verschmelzen zu einem großen Ganzen: Pop wird klassisch veredelt und Klassik wie Pop interpretiert.

Das Debütalbum „Opus Sanctus“ erscheint am 20. März 2015

Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland singen in einem Chor. Aus all diesen Menschen hat Produzent Christian Geller die besten Chorsänger Deutschlands vereint. Das sind unter anderem: Alissa Kessler aus Schorndorf, Hannah Noack aus Osnabrück, Mariano Skroce aus Köln und Martin Scheepers aus Kirchheim. Und so ist OPUS SANCTUS Musik aus der Mitte der Menschen.

Geller selbst blickt auf über 80 Charterfolge zurück, und hat ein Faible für explosive Mischungen: Jüngst hatte er Heino („Mit freundlichen Grüßen“, 2013) zum Rocker gemacht. OPUS SANCTUS ist ihm eine Herzensangelegenheit.

OPUS SANCTUS hat Großes vor. Ihr Debütalbum „Opus Sanctus“ (VÖ: 20. März 2015) ist erst der Anfang. Denn OPUS SANCTUS ist viel mehr als Kirchen-Pop von seiner schönsten Seite: grandios und geistreich.

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