Ingrid Steeger heimlich beigesetzt: Es war niemand da, den sie nicht kannte

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Dominik Göttker
Redaktionsleitung

Es wurde eine Verabschiedung in aller Stille. Jahrelang liebte und lebte Schauspielerin Ingrid Steeger das Leben in der Öffentlichkeit. Die „Klimbim“-Legende war für ihre gute Laune bekannt, für ihr Lachen. Am 22. Dezember 2023 verstarb Ingrid Steeger nach langer, schwerer Krankheit in einer Klinik in Bad Hersfeld (Hessen). Am vergangenen Mittwoch (17. Januar 2024) wurde sie im kleinen Kreis in Berlin beigesetzt.

Das berichtet die „Bild“-Zeitung in Berufung auf Steegers gute Freundin Manuela Mock. Im engsten Familien- und Freundeskreis sei die Schauspielerin beigesetzt worden. „Es sollte keiner da sein, den sie nicht kannte. Es war alles ganz familiär. Wir wollen auch keine Fotos vom Grab. Das soll es nicht geben“, verrät Mock. Die „Klimbim“-Schauspielerin wurde in einem Friedwald bestattet.

Ingrid Steeger auf einem Friedwald bestattet

„Ihre Urne wird sich zersetzen. Ingrid wollte immer in die Wurzeln rein, um zu einem Baum hinaufzuklettern, und das kann sie jetzt. Eine kleine Namensplakette wird an sie erinnern“, verrät Mock der „Bild“. Die Trauerfeier selbst, sie sollte ein fröhliches Fest werden. Niemand habe in Schwarz kommen sollen, heißt es. Dazu wurden die Songs „The Rose“ und „Somewhere over the Rainbow“ gespielt.

„Alle kamen auch so Unschwarz wie möglich, wie sie es sich gewünscht hat. Die Zeremonie dauerte etwas mehr als eine Stunde“, verrät Mock. Prominente Namen waren nicht unter den Trauergästen. „Wer sich nicht im Leben um Ingrid gekümmert hat, der braucht es nach ihrem Tod auch nicht tun. Es waren keine bekannten Leute bei der Trauerfeier“, sagte Steegers Freundin deutlich. Ein Satz, der Ingrid sicher gefallen hätte.

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