König Charles: Eindeutiges Zeichen nach Krebs-Erkrankung – bedeutender Schritt steht bevor

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König Charles III.: Ein Leben im Dienste der Krone

Das ist der Werdegang von König Charles III. – von seiner Kindheit bis hin zu seiner Rolle als Monarch.

Nach schweren Schicksalsschlägen werfen die meisten Leute das Handtuch. Doch nicht König Charles III. – nach seiner kürzlichen Krebsdiagnose kehrt der Monarch mit Kampfgeist und Elan zurück in die Öffentlichkeit.

König Charles: So fit feiert der Monarch

König Charles hat gleich zwei Dinge zu feiern: seine schnelle Genesung und den bevorstehenden Hochzeitstag mit Ehefrau Camilla. Demnach soll es dem Monarchen trotz seiner kürzlichen Krebsdiagnose bereits so gut gehen, dass er nach Schottland reist, um auf dem Balmoral Anwesen seine 19 Ehejahre zu zelebrieren. Obwohl er sich einer Chemotherapie unterziehen musste, ist dies ein deutliches Zeichen für seine schnelle Erholung.

+++König Charles III. ohne Filter: „Ich kann ihn nicht ertragen“+++

Nachdem das royale Paar bereits Neujahr in Schottland verbracht hatte, suchen sich Charles und Camilla auch jetzt wieder diesen Ort der Ruhe für ihre Festlichkeiten aus.

König Charles setzt bedeutsames Zeichen

Dass Charles Erholung schneller als gedacht vorangeht, bestätigte auch eine Palastquelle, die der britischen "The Sun" vorlag: Demnach sehen Charles weiterer Weg und seine Genesung nach der schockierenden Krebsdiagnose "positiv" aus, so der Insider.

Das Wohlergehen des Monarchen konnte man auch am Osterwochenende beobachten, wo er an dem traditionellen Gottesdienst in der St. George's Kapelle teilnahm. Wie die Quelle des Palastes weiter ausführte, sei das Wiederauftauchen Charles "ein bedeutender Schritt." Zudem habe der König auf seine Behandlungen "sehr ermutigend" reagiert, sodass seine Ärzte ihm nun mehr Unternehmungen und Aktivitäten erlauben.

König Charles soll sich sogar in der Lage fühlen, im Herbst eine längere zweiwöchige Reise zu unternehmen. Im Zuge dessen führt es ihn zu einem Staatsbesuch nach Australien und im Anschluss nach Neuseeland und Samoa, um dort das Treffen der Regierungschefs des Commonwealth zu leiten.

Dennoch möchte sein fachärztliches Team nichts überstürzen: Die Behandlungen werden demnach weiter fortgesetzt und "Vorsicht" sei "das Gebot der Stunde."

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