Kronprinzessin Amalia: SO viel verdient sie pro Jahr! Es geht um Millionen …

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Willem-Alexander: So viel verdient der niederländische König

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Tochter Amalia (20) ist König Willem-Alexander (57) und Königin Máximas (52) ganzer Stolz. Doch nun könnte ausgerechnet sie für Ärger im niederländischen Königreich sorgen.

Prinzessin Amalia hatte es in ihrer Vergangenheit nicht einfach. Zu gerne hätte sie ein normales Leben als Studentin in Amsterdam geführt, doch die Thronfolgerin der Niederlande wurde von der Drogenmafia bedroht. Das Risiko, ein unbeschwertes Leben außerhalb der gut bewachten Palastmauern zu führen war zu hoch. Um ihre Sicherheit nicht zu gefährden, musste die Prinzessin im goldenen Käfig bleiben, anstatt ihr Uni-Leben zu genießen.

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Thronfolgerin Amalia: Ab 2025 verdient sie Millionen

Und dieses Leben scheint ganz schön teuer zu sein. Ab 2025 bittet Prinzessin Amalia den niederländischen Staat zur Kasse. Denn als Thronfolgerin stehen ihr laut Gesetzgeber seit ihrem 18. Lebensjahr neben einem Jahreseinkommen von 300.000 Euro weitere 1,2 Millionen Euro Aufwandsentschädigung zu. Also insgesamt 1,5 Millionen Euro pro Jahr. Finanziert wird Amalias Gehalt von Steuergeldern.

Prinzessin Amalia: "Ich finde es unangenehm"

Eine hohe Summe, auf die Amalia 2021 noch offiziell verzichten wollte. Damals erklärte sie in einem Brief an Premierminister Mark Rutte: "Ich finde es unangenehm, solange ich wenig als Gegenleistung bringen kann und andere Studenten es so viel schwerer haben." Da die Tochter von König Willem-Alexander (57) und Königin Máxima (52) aber aufgrund ihrer schwierigen Situation keine normale Studierende mehr ist, scheint sie ihre Meinung geändert zu haben.

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In einem erneuten Brief an den niederländischen Premier schrieb sie Anfang Mai: "Im Laufe der Zeit und aufgrund überraschender Umstände ist es nun absehbar, dass ich Personal- und Sachkosten im Hinblick auf eine unabhängige und selbstständige Ausübung meines Amtes, einschließlich Verwaltungspersonal sowie Reservierungen für eine Wohn- und Arbeitsunterkunft berücksichtigen muss." Kosten, die mit den 1,5 Millionen Euro in Zukunft jährlich gedeckt werden sollen und bei dem niederländischen Volk sicherlich nicht für Begeisterung sorgen.

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