Nach seiner Schock-DiagnoseNorbert Rier: „Jetzt muss ich auf meinen Körper hören!“
Vergangenes Jahr stand es nicht gut um Norbert Rier. Der Grund: eine verkalkte Herzklappe. Seine letzte Rettung war eine Operation. Jetzt melden sich die „Kastelruther Spatzen“ mit neuem Album zurück („Älter werden wir später“). DAS NEUE BLATT sprach mit dem Frontmann über seine Gesundheit und das Älterwerden.
Herr Rier, sind Sie wieder vollkommen fit?
„Mittlerweile geht es mir wieder super. Nach der Operation, Klinikaufenthalt und drei Wochen Reha musste ich von vorne anfangen. Schwere Lasten sollte ich immer noch nicht tragen. Stress soll ich vermeiden. Ich muss jetzt einfach mehr auf meinen Körper hören als vorher. Manchmal vergesse ich das, aber meine Frau achtet auf mich. Ab und zu machen wir auch mal nichts. Das muss ich aber noch lernen (lacht).“
Gehen Sie zur Nachsorge?
„Ich war erst kürzlich beim Kardiologen. Da schaut alles super aus. Aber ich muss langsam machen, man wird ja auch älter.“
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Die Kastelruther Spatzen
Kastelruther Spatzen – Älter werden wir später (Offizielles Musikvideo)
„Älter werden“, darüber singen Sie auch im neuen Album …
„Der Titel soll motivieren. Man soll das Leben positiv sehen, sich stets jung fühlen. Ich habe mich nie alt gefühlt. Graue Haare gehören einfach zum Alter dazu! „
Was ist mit den Jahren für Sie wichtiger geworden?
„Dankbarkeit. Ich bin dankbar für meine Frau Isabella, meine vier Kinder und meine drei Enkel.“
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Wie fühlt sich das Opa-Leben denn so an?
„Toll. Manchmal ist es auch stressig, aber man genießt die Zeit einfach noch intensiver mit den Enkeln. Und am Ende kann man ja die Kinder auch wieder zu Hause abgeben (lacht).“