FamiliendramaHarry & Meghan: Jetzt besucht Oma Baby Lilibet

Harry & Meghan: Jetzt besucht Oma Baby Lilibet © IMAGO / PA Images / Anwar Hussein
AdelPost
Redaktion

Den Sommer verbringen Prinz Harry und seine Frau Meghan mit ihren Kindern im glutheißen Kalifornien. Auch, weil Meghan an ihrer neuen Netflix-Serie “Pearl” arbeiten muss. Das frisst viel Zeit. Kommt deshalb Lilibets Oma jetzt zu Besuch? Brüderchen Archie wird sich sicher schon mächtig auf die Oma freuen.

Baby “Lilibet”: Die Oma will endlich ihre Enkelin sehen

Harrys und Meghans Baby Lilibet Diana wird auf dem kalifornischen Anwesen in Montecito nicht nur vor der Presse versteckt. Das Paar verschanzt sich in seiner 13 Millionen-Villa. Hin und wieder sieht man den 36-jährigen Harry auf dem Rad, oder mit Meghan am Strand spazieren. Besuch hat das Paar nur selten. Normal, wenn man ein Neugeborenes daheim hat, braucht man viel Ruhe. Allerdings hätten die beiden gerade jetzt Zeit Nesthäkchen “Lilibet Diana” den Omas vorzustellen. Doch Meghans 130 Millionen-Deal mit “Netflix”, zwingt sie und Prinz Harry offenbar an den Schreibtisch. Da bleibt nicht viel Zeit zum Reisen. Und wenn das Baby nicht zu Oma kommt, dann besucht eben die Oma ihre Enkel “Lili” und den zweijährigen Archie. Das zumindest behauptet das spanische Magazin “Hello.” So macht es wohl Meghans Mama Doria Ragland. Sie soll ein inniges Verhältnis zu ihren Enkel haben. Auch helfe die 64-Jährige oft als Babysitterin aus.

Harry & Meghan: Warum verstecken sie Baby Lilibet?

Schon Anfang Juni erblickte Lilibet „Lili“ in Kalifornien das Licht der Welt. Das teilte stolz der britische Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan auf der Internetseite ihrer Stiftung mit: „Am 4. Juni wurden wir mit der Geburt unserer Tochter Lili gesegnet. Sie ist mehr, als wir uns jemals hätten vorstellen können, und wir bleiben dankbar für die Liebe und die Gebete, die wir aus der ganzen Welt erhalten haben.“

Seitdem herrscht Funkstille. Man hört und sieht nichts mehr von Lili. Auch nicht, wie Brüderchen Archie sie willkommen geheißen hat. Langsam fangen die Spekulationen an. Briten fragen sich – ist denn alles in Ordnung mit dem Baby und Meghan? Oder verbietet die Amerikanerin Harry, Bilder seiner Tochter zu posten?

Prinz Harry & Meghan: Bei Archie war alles anders!

Beim Erstgeborenen Archie, der am 6. Mai 2019 zur Welt kam, präsentierte das Paar bereits drei Tage nach der Geburt der Presse ihren kleinen Schatz. Dabei trug Prinz Harry seinen Sohn im Arm. Zu Meghan flüsterte er da noch ganz aufgeregt: „Er ist so leise.“ Dieses Presseshooting war ein Muss-Termin. Denn Archies Geburt fand vor dem „Mexit“ statt und die Mitglieder der Royal Family müssen sich den strengen Ritualen und Regeln der Queen unterwerfen, ob es ihnen gefällt oder nicht. Das ist jetzt bei Lilibet anders.

Prinz Harry & Meghan: Wie lange wollen Sie Lilibet verstecken?

Die Auswanderer machen ihre eigenen Regeln. So einfach ist das. Adelsexpertin Daniela Elser von „news.com.au“ mutmaßt: „Während sie sich wahrscheinlich verzweifelt wünschen, ihrer Tochter das Maß an Privatsphäre bieten zu können, die Harry nie genießen durfte […], so ist die harte Wahrheit aber, dass sie immer noch einen seltsam nebulösen Platz zwischen öffentlichen Figuren und Privatpersonen einnehmen.“ Die Expertin erhofft sich immer noch ein süßes Bild von Lili zu sehen, “sei es auch nur ein Zeh oder ein Finger oder eine kleine Hand, die eine noch kleinere Hand hält.

Prinz Harry: & Meghan: Führt die Taufe zum finalen Bruch mit der Queen?

Bisher hat das britische Auswandererpaar auch noch keine Details über Lilibets Taufe bekanntgegeben. Niemand weiß, wer die Taufpaten sein werden. Genauso wenig ist bekannt, wann und wo getauft werden soll. Entscheidet sich Prinz Harry für eine Taufe in Kalifornien, wird das schwerwiegende Folgen für seine ohnehin schon stark angeknaxte Beziehung zur Queen haben.  Adelsexpertin Daniela Elser: Wenn sich die Sussexes dazu entscheiden, die Zeremonie in Kalifornien durchzuführen und damit die Königin, die nicht mehr international verreist, auszuschließen, würde das nicht weniger als eine klare Ablehnung der königlichen Familie angesehen werden.” Vielleicht wartet Harry aber auch bis sein Töchterchen vier Monate alt ist und reist dann mit seiner Familie nach England. Denn damals besuchte das Paar Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu in Afrika. Mit dabei Söhnchen Archie – der Kleine war gerade vier Monate alt.

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