Familien-DramaFürstin Charlène: Verliert sie ihre Kinder?

Fürstin Charlène: Verliert sie ihre Kinder? © SEBASTIEN NOGIER/AFP via Getty Images
AdelPost
Redaktion

Endlich ist sie wieder da! Nach einem monatelangen Aufenthalt in ihrer Heimat Südafrika ist Fürstin Charlène nach Monaco zurückgekehrt. Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion durfte sie nicht fliegen und das Land am Kap der guten Hoffnung nicht verlassen. Wird ihr diese lange Trennung von ihrer Familie nun zum Verhängnis?

Fürstin Charlène: „Sie ist Gott sei Dank wieder zu Hause“

Charlène ist im Mai in ihr Geburtsland Südafrika gereist, um den Kampf gegen die Nasenhorn-Wilderei zu unterstützen. Kurz vor Antritt ihrer Reise unterzog sie sich einer komplizierten Kieferoperation, die dann eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion ausgelöst haben soll. Ein Rückflug nach Monaco war für die Zweifach-Mama tabu. Doch jetzt haben ihr die Ärzte grünes Licht gegeben und sie darf endlich wieder nach Hause!

Fürstin Charlène: Endlich wieder zurück

Laut "BILD" ist sie am Sonntagabend mit einem Privatjet von Durban losgeflogen. Eine Sprecherin bestätigte, dass sich Charlène auf die Heimreise sehr gefreut habe. Kein Wunder, denn sie hat ihre Familie schließlich monatelang nicht mehr gesehen. Ihr Vater Mike Wittstock verkündete am Montag bereits die frohe Nachricht: „Sie ist heute Morgen in Monaco eingetroffen, sie ist Gott sei Dank wieder zu Hause“ Vor wenigen Minuten hat der Palast Fotos von der Rückkehr Charlènes veröffentlicht. Fürst Albert sowie die Zwillinge durften die Südafrikanerin endlich umarmen und in Monaco begrüßen. Die monatelange Trennung hat ein Ende!

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Wie sehr haben die Zwillinge gelitten?

Wie hat diese lange Trennung das Verhältnis Charlènes zu ihren Kindern verändert? Gabriella und Jacques mussten seit Mai ohne Mutter aufwachsen. Es bestand lediglich Kontakt über Telefonate oder über Video-Calls. Im Sommer war die Sehnsucht so groß, dass die Kinder ihre Mutter in Südafrika besucht haben. Diese lange Zeit der Trennung hat die beiden Sechsjährigen sicherlich nicht gerade im positiven Sinne geprägt. Verliert Charlène nun die enge Bindung zu ihren Kindern? Man muss abwarten, wie sich das Zusammenleben in den kommenden Wochen entwickeln wird.

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