“Helene Fischer-Rausch live” (ARD): Warum bekommt sie die beste Sendezeit?
Helene Fischer: Die spektakulärsten Bühnenoutfits
Ein halbes Jahr tourte Helene Fischer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und begeisterte damit mehr als 750.000 Fans. Heute Abend zeigt das Erste den Konzertfilm. Für alle, die nicht dabei sein konnten. Doch warum zur besten Sendezeit?
Wow, es war wirklich die Tour des Jahres. Kein Tag verging, ohne dass man über die Tour von Helene Fischer lesen konnte. Sie bot eine XXL-Inszenierung - mit viel Effekten, Licht, Show, Tanz und natürlich viel Helene Fischer.
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Auch ihre Rippenfraktur und eine Nasenverletzung konnten sie nicht aufhalten. Fragt man bei den Fans bekommt man Antworten wie "Das war das schönste Konzert meines Lebens", "Helene ist einfach eine Göttin" oder auch "Die Leute, die es verpasst haben, tun mir leid. So etwas erlebt man kein zweites Mal". Dafür hat die ARD heute eine Lösung und zeigt den Konzertfilm zur besten Sendezeit ab 20.15 Uhr.
Der preisgekrönte Filmemacher Paul Dugdale fängt die emotionalen Momente und Highlights der Show so gekonnt ein, dass dieser Konzertfilm alles bisher Dagewesene übertrifft und damit neue Maßstäbe setzt.ARD Pressemitteilung
Doch warum bekommt Helene Fischer die erste Sendezeit, Samstagabend, 155 Minuten, bei einem öffentlich-rechtlichen-Sender? Das hat wohl verschiedene Gründe: Helene Fischer ist ohne Zweifel die wohl beliebteste und erfolgreichste Sängerin des Landes. Sie bringt Generationen zusammen, ist ein Vorbild für die Jüngeren und entführt ihre Fans während eines Konzertes mal für ein paar Minuten in eine andere Welt. Ihre Shows sind einfach "anders", sie setzt dort neue Maßstäbe - ob am Boden, mit Feuer, Wasser oder in der Luft - Helene nutzt alle Elemente, um ihre Show noch spektakulärer zu machen. Und außerdem zeigte sich Helene Fischer auf dieser Tour privater denn je. Ihr Partner Thomas stand ebenfalls auf der Bühne. Da wurde geküsst, gekuschelt und gemeinsam geweint. So hat man die Sängerin bisher jedenfalls nie gesehen...
