Helene Fischers Regenschlacht in München: „Wir haben viel gelernt“

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Dominik Göttker
Redaktionsleitung

Es war ihr größtes, und wohl auch regnerischstes K0nzert: Am 20. August 2022 trat Helene Fischer in München auf. 130.000 Menschen waren zum Messegelände in Riem gepilgert, bereit für eine Helene-Show der Extraklasse. Doch dann öffnete der Himmel seine Schleusen.

Sintflutartig fiel der Regen über Stunden hinweg auf das Gelände, sorgte dafür, dass der Boden aufweichte, sich vor den Eingangskontrollen tiefe Pfützen bildeten. Zwar endete der Regenfall mit Beginn des Konzertes. Klatschnass und dreckig waren die Zehntausenden Helene-Fans trotzdem.

Helene Fischers Regen-Konzert in München soll Einzelfall bleiben

Nun planen die Veranstalter Klaus Leutgeb und Marek Lieberberg wieder ein riesiges Konzert auf dem Gelände. Der britische Megastar Adele kommt im August für gleich vier Konzerte nach München. Doch nun sei man vorbereitet, berichtet Klaus Leutgeb gegenüber „DerWesten“.

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„Es wird alles anders gemacht. Es wird einen Boden geben, die ganze Fläche wird befestigt. Im Grunde bauen wir eine kleine Stadt und das beginnt auch tatsächlich damit, sich mit dem Boden, dem Untergrund zu beschäftigen. Es muss vom Boden bis zum Dach funktionieren. Da geht es nicht nur um die Optik, sondern es geht auch um die Infrastruktur, die Logistik. Wir haben viel gelernt, wir kennen alle Dinge, auf die man achten muss, das ist ganz, ganz wichtig. Ja, das wird schon sehr, sehr cool“, so der 50-Jährige.

Die Fans werden es ihm danken, in trockenen Schuhen tanzt es sich schließlich deutlich besser.

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