Linda de Mol: Sie riss die Bilder weinend von der Wand

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ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Dominik Göttker
Redaktionsleitung

Eine Trennung ist nie leicht. Wenn man dann noch in der Öffentlichkeit steht, ist es noch schwerer. Alle Augen sind auf einen gerichtet, so richtig zur Ruhe zu kommen, ist schwer. Es ist ein Erlebnis, dass auch die niederländische Moderatorin Linda de Mol nur allzu gut kennt.

In ihrem Magazin „Linda“ schreibt die 59-Jährige über Männer, tiefe Enttäuschungen und wie sie wieder glücklich wurde. „Auch ich habe alle Phasen durchlaufen. Ich habe weinend Bilder von der Wand gerissen, Kleidung in eine Tasche gestopft und verletzende Dinge gesagt... Aber irgendwo haben wir beide sehr schnell gemerkt: Man sollte es besser richtig machen, vor allem, wenn man gemeinsame Kinder hat und sich scheiden lässt“, zitiert die „Bunte“ aus dem Magazin.

Linda de Mol über ihre Trennung

Darum hat sie mit ihrem Ex-Partner, dem TV-Produzenten Sander Vahle, einen Weg gefunden. Auch für die Kinder. „Nach der Scheidung saßen Sander und ich zu zehnminütigen Gesprächen in der Schule zusammen, machten am Spielfeldrand High Fives bei jedem Tor unserer Kinder, standen stolz nebeneinander, als sie ihr Diplom bekamen, und feierten alle ihre Geburtstage gemeinsam“, wirkt die Moderatorin sichtlich stolz.

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Auch, weil sie weiß, wie wichtig der Vater für ihre Kinder ist. „Und wenn wir einmal Großeltern werden, können wir gemeinsam im Flur auf die Geburt warten“, wagt sie auch einen Blick in die Zukunft.

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