Prinz Harry unter Beobachtung – Experte spricht Klartext: „Unweise und töricht“

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Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

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Muss Prinz Harry seine Koffer packen und das sonnige Kalifornien verlassen? Der Herzog von Sussex kämpft derzeit gegen die Herausgabe seiner Einwanderungsdokumente in den Vereinigten Staaten, nachdem ein US-Richter die Anordnung dazu getroffen hat.

Der Auslöser für den Anlass sind Bedenken in Bezug auf seine Visaanträge. Dies kam auf, nachdem Harry in seiner Autobiografie „Reserve“ freimütig über seinen Konsum von Kokain, Weed und magischen Pilzen berichtet hatte.

Prinz Harry: Royal-Experte schießt gegen den Herzog

Der Royal-Experte Richard Fitzwilliams kommentierte nun gegenüber The Sun, dass es „surreal“ und „peinlich“ wäre, sollte der Herzog aus den Staaten entfernt werden. „Es wäre ein Skandal. Es wäre beispiellos“, sagte er. „Er würde zur internationalen Lachnummer werden. Er war töricht genug zu schreiben, was er tat, also gibt es kein Mitleid für ihn.“

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Fitzwilliams bezeichnete Harrys Vorgehen als „unweise und töricht“ und fügte hinzu, dass dies die Beziehungen zwischen Großbritannien und den USA „nicht verbessern“ würde. „Es wird das Ganze zu einem Zirkus machen“, fuhr er fort. „Sein Vater ist das Staatsoberhaupt. Es ist ein surrealer Gedanke, aber wenn er rausgeworfen wird, wird es peinlich.“

Akten von Prinz Harry „besonders sensibel“

Der Royal-Experte äußerte seine Ansichten, nachdem ein US-Richter angeordnet hatte, dass die Behörden Harrys Einwanderungsdokumente herausgeben müssen. Doch hatte das Department for Homeland Security (DHS) zuvor behauptet, dass die Veröffentlichung der Dokumente die Privatsphäre von Prinz Harry verletzen würde.

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Dabei betonten sie, dass der Prinz trotz seiner Berühmtheit ein Recht auf Privatsphäre habe. Das DHS erklärte in seinen rechtlichen Feststellungen, dass die Akten „besonders sensibel“ seien, da sie Informationen über Harrys Einwanderungsstatus in den Vereinigten Staaten preisgeben würden.



Die Entwicklungen rund um Prinz Harry werden vermutlich erst ab dem 21. März klarer sein. Bis zu diesem Datum hat der US-Richter Nichols Carl Nichols dem DHS Zeit gegeben, ihre offiziellen Erklärungen einzureichen.

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