Es steht viel auf dem SpielFürstin Charlène & Fürst Albert: Trennung noch in diesem Jahr?

So kann es doch einfach nicht weitergehen! Fürstin Charlène von Monaco (44) muss jetzt eine Entscheidung treffen, auch wenn es ihr nicht leichtfällt. Ihr Herz schlägt für Afrika, das hat sie immer wieder betont. Doch ihre Familie lebt nun mal an der Côte d’Azur. Was tun? So viel steht auf dem Spiel: ihr bisheriges Leben, ihre Rolle als Fürstin, und vor allem ihre Kinder!

Charlène ist seit über einem Jahr nicht mehr als Fürstin aufgetreten. Nach ihrem monatelangen Aufenthalt in Südafrika im letzten Jahr ging sie danach direkt in eine Luxusklinik in die Schweiz, um sich von einem Zustand „körperlicher und seelischer Müdigkeit“ zu erholen, wie es ihr Gatte Fürst Albert (63) nannte. Mehrere Medien hatten berichtet, dass Charlène bereits zu einem folgenschweren Entschluss gekommen sei. „Sie hat verstanden, dass es ihr nicht guttun würde, nach Monaco zurückzukehren“, erzählte ein Freund dem französischen Magazin „Voici“. Das würde eines nahelegen: eine Trennung noch in diesem Jahr!

Auch wenn diese Behauptung von „Voici“ eine bloße Vermutung wäre – eine Trennung ist nicht ausgeschlossen. Fürst Albert wird sicherlich nicht mit ihr nach Afrika gehen, schließlich ist er mit Leib und Seele Landesvater von Monaco. Charlène hingegen schien schon immer unglücklich im Zwergstaat zu sein. Da wäre Südafrika eine Alternative. Das ist ihre Heimat, das ist der Ort, an dem sie glücklich ist.

„Südafrika bedeutet mir so viel. Ich bin stolz auf meine Herkunft“, sagte sie einmal. Ein Land, in dem sie sich eine Zukunft vorstellen könnte. Natürlich mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (7). Sie könnten in der atemberaubenden Natur aufwachsen, frei sein. Doch eins ist klar: Albert wird das sicher nicht zulassen, die Zukunft der Monarchie stünde auf dem Spiel. Die Kinder sollen in Monaco bleiben. Und so stellt sich die Frage, was Charlène mehr bedeutet: ihre Freiheit oder ihre Kinder.

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