ESC-Teilnehmer Ibo: Sein tragischer Tod – Warum musste er so früh sterben?

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Die dramatischsten Todesfälle in der Schlagerwelt - Teil 1

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Seine Hits sind unvergessen: “Bungalow in Santa Nirgendwo” oder “Ibiza” werden auf jeder Schlagerparty gerne gespielt. Ibo verstarb vor 23 Jahren auf tragische Weise. Was ist damals am 18. November 2000 passiert? Wieso musste dieser Stern am Schlagerhimmel so früh aus dem Leben gerissen werden? Ein Rückblick.

Ibrahim Bekirovic war sein Name. Uns allen war er allerdings eher unter dem Künstlernamen Ibo bekannt. Der gebürtige Nordmazedonier erlebte die Höhepunkte seiner Karriere in den 1980ern. Sein Song "Bungalow in Santa Nirgendwo" kletterte 1987 auf Platz drei in den österreichischen Charts. 1996 wollte Ibo sogar für Deutschland beim ESC teilnehmen - scheiterte allerdings beim Vorentscheid.

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Ibo: Zusammenprall in Österreich

Doch das Schicksal meinte es nicht gut für den Vater zweier Töchter. Am 18. November 2000 kam Ibo bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ums Leben. Ein Lastwagen war auf einer Landstraße bei St. Pankraz im Bezirk Kirchdorf an der Krems ins Schleudern geraten und gegen das Fahrzeug des Schlagersängers geprallt, wird in einem Spiegel-Artikel von damals beschrieben.

Ibo saß dem Artikel zufolge am Steuer und starb noch direkt am Unfallort. Sein Beifahrer wurde bei dem Zusammenprall schwer verletzt. Ibos Grabstelle befindet sich in Gladbeck. Mit seinen 39 Jahren ist der Sänger einfach viel zu früh von uns gegangen. Wir hätten gerne mehr von ihm gehört...

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