Spannend!Philipp Bender: Newcomer mit Ambitionen

Schlager.de sprach mit dem Newcomer Philipp Bender und erhielt ein paar spannende Antworten!

Philipp, am 23. September erschien deine inzwischen dritte Single “Wir sind Rock ‘n’ Roll”. Was machst du denn Wildes in deinem Leben, wie nutzt du deine Freizeit?
“Wenn darüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich im Alltag sehr Deutsch bin. Also getreu nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. In meiner Freizeit aber bin ich das komplette Gegenteil. Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen. Ich mache viel Sport, koche gerne und bin viel unterwegs und will die Welt sehen. Einen großen Teil nimmt dabei die Musik ein, die ich mit sehr viel Herzblut verfolge. Also viel Rock’ n’ Roll bei der Musik und in der Freizeit und im Alltag ein bisschen weniger.”

Bei “All together now” hast du für ordentlich Aufsehen gesorgt und den Peter Alexander Hit “Komm und bedien dich bei mir” performt. Bist du Fan von den guten alten Schlager Klassikern?
“Das war ein großer Spaß! Ich finde die alten Schlager von unter anderem Peter Alexander einfach großartig, da sie einen ganz eigenen Sound haben. Das Gefühl, das sie vermitteln, ist mit den modernen Schlagern schwierig zu vergleichen.”

Wie bist du überhaupt zur Musik gekommen?
“Angefangen mit der Musik habe ich im zarten Alter von 6 Jahren. Ich habe Trompete gespielt und ca. mit 14/15 Jahren dann noch Gitarre gelernt. Mit der Gitarre kam dann der Gesang dazu und in meiner Schulzeit – motiviert durch meinen Musiklehrer – der erste Song. Der Kontakt zum Schlager kam damals natürlich über alte TV-Filme bei meiner Oma, aber auch durch die neuen Schlager, die eher in die Pop-Richtung gehen. Die Musik hat schnell mein Leben bestimmt. Aus einem Hobby wurde eine Passion.”

Kannst du Instrumente spielen?
“Neben der Trompete und der Gitarre habe ich mir vor zwei Jahren ein weiteres musikalisches Ziel gesetzt, ich möchte unbedingt Klavier spielen können. Das verfolge ich nun mal besser mal schlechter, dennoch macht es mir sehr viel Spaß. Für Udo Jürgens reicht es aber noch nicht.”