Familien-DramaVolker Lechtenbrink: Großer Erbstreit?

Es war ein schlimmer Schlag für seine Familie. Schlagersänger Volker Lechtenbrink ist Ende November nach langer Krebserkrankung verstorben. Seine Angehörigen trauern. Doch jetzt soll es sogar schon zu Streitereien gekommen sein.

Volker Lechtenbrink: Ärger um Beisetzung

Der Tod eines Familienangehörigen ist immer ein schwerer Schicksalsschlag. Auch bei Volker Lechtenbrink wird das so gewesen sein. Doch kurz nach seinem Tod soll es jetzt schon zu Streitereien gekommen sein. Bei der Beisetzung soll Lechtenbrinks Witwe Gül Freunde und Angehörige des Sängers nicht eingeladen haben! Auch Lechtenbrinks Ex-Frauen waren nicht dabei. Stattdessen hat Gül lieber ihre Freunde eingeladen, zu denen der Sänger gar keinen Kontakt gehabt haben soll. In einem Interview mit „BUNTE“ meint die Witwe, dass es 2022 eine große Trauerfeier geben soll. Wegen der Corona-Auflagen war es bisher nicht möglich, im großen Stil Abschied zu nehmen. Doch die Hinterbliebenen des Sängers sind bestimmt sehr enttäuscht, dass sie außen vor gelassen wurden.

Volker Lechtenbrink: Streit um Nachlass?

Das soll jedoch nicht der einzige Streitpunkt sein. Auch um das Erbe von Lechtenbrink gibt es Meinungsverschiedenheiten. Der Schlagersänger hinterlässt zwei Immobilien und wird in den letzten Jahren auch einiges an Vermögen angehäuft haben. Die Witwe meint: „Ich weiß nicht, wer sich ungerecht behandelt fühlen könnte. Seine Ex-Frauen sind ja nicht erbberechtigt, insofern gibt es da keinen Grund.“ Gül meint auch, dass sie enttäuscht ist, dass jemand versuche einen Keil zwischen die Angehörigen zu treiben. Angst vor einem Erbstreit habe sie aber nicht: „Die Erbberechtigten stehen fest, dazu gehören seine Ex-Frauen nicht. Alles andere hat Volker bestimmt geregelt. Ich bin gespannt, wann das Testament eröffnet wird.“ Bisher ist noch unklar wie sein Nachlass verteilt wird. Man kann aber davon ausgehen, dass ein Großteil an seine letzte Frau Gül und seine Kinder geht. Hoffentlich wird es hier nicht zu einem großen Streit kommen. Das hätte Volker Lechtenbrink bestimmt nicht gewollt ...