André Rieu: Das Gärtnern muss er noch lernen

Rosen, Tulpen und Narzissen. Magnolien, Forsythien, Stechginster und Glyzinien – rund um sein traumhaftes Schloss in Maastricht gibt es schon im Frühling ein wahres Blumenmeer. „Wunderschön ist das“, freut sich André Rieu (71) jedes Mal, wenn er durch den Schlosspark streift.
„Schade nur, dass ich keinen grünen Daumen habe“, gesteht er NEUE POST lachend. „Lasst mich Musik machen, darin bin ich besser …!“ Und so verdankt er die farbenfrohe Pracht seinem Gärtner. „Trotzdem kaufe ich gerne selbst Blumen und Pflanzen.“ In Absprache mit den Experten. „Wir besprechen dann, was am Besten in den Garten passt. Was wo schön aussieht!“
Nur wenn es um Blumen für Ehefrau Marjorie (73) geht, verlässt sich der Geigenvirtuose auf sein Bauchgefühl. Nach 45 Ehejahren weiß André Rieu, worüber sie sich freut: „Ich schenke ihr oft rote Rosen. Die sind doch ein wunderbares Symbol der Liebe, nicht? Herrlich sind auch große Tulpensträuße, zum Beispiel in Orange oder auch ganz in Bunt!“
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