„Das tut mir gut“Peggy March: Hallo, Onkel Doc!

Es ist schon komisch. In einem Moment sagt Peggy March (74): „Von uns Frauen wird immer viel erwartet. Aber am allermeisten erwarten wir selbst von uns. Wir sollten öfter mal in den Spiegel schauen und sagen: ,Ich bin gut so, wie ich bin.‘ “ Im nächsten Moment aber wird klar, dass sie selbst wohl hin und wieder doch nicht so zufrieden mit ihrem eigenen Spiegelbild ist. Und dann heißt es für die Amerikanerin wieder: Hallo, Onkel Doc!

Peggy March: Ihre Besuche beim Schönheits-Doc sind kein Geheimnis

„Ja, ich gehe hin und wieder zum Schönheits-Doc. Ich lasse da zum Beispiel chemische Peelings machen. Das mag ich gerne, das tut mir gut“, so Peggy March, die sich gerne wieder verlieben würde. Manchmal unterzieht sie sich auch Laserbehandlungen. „Die Laser gehen tiefer in die Haut. Es tut ein bisschen weh, aber man kann es gut aushalten. Direkt nach der Behandlung hat man eine ganz rote Haut, weil die oberste Hautschicht weggelasert wurde. Die oberste Schicht geht weg, wie bei einer Schlange, die sich häutet.“

„Danach fühle ich mich viel wohler“

Klingt ganz schön gefährlich. Für Peggy March, die vor großen Entscheidungen gerne zur Wahrsagerin geht, aber ganz normal. „Wenn man in den Spiegel schaut, und es stört etwas, dann darf man das natürlich auch ändern“, findet sie. „In Amerika ist das total normal, und man redet nicht nur darüber, dass man was gemacht hat, sondern man sagt sogar, welcher Arzt das gemacht hat.“ Und so wird aus dem netten Onkel Doc für Peggy ein Schönheitszauberer: „Ich brauche das, danach fühle ich mich viel wohler als vorher.“

Peggy March: Diese Freundschaft war verboten