Das ist der GrundG.G. Anderson: Große Enttäuschung

G.G. Anderson: Große Enttäuschung © Brigitte Dummer / Schlager.de
Katrin Voigt
Redaktionsleitung

G.G. Anderson ist seit über 40 Jahren erfolgreich im Showgeschäft tätig. In einem Interview mit “t-online.de” enthüllt er, dass er enttäuscht von Helene Fischer und Andrea Berg ist und warum er mit 73 Jahren noch immer nicht ans Aufhören denkt.

Gerd Grabowski, wie G.G. Anderson mit bürgerlichem Namen heißt, erlangte 1981 mit seinem Hit “Mama Lorraine” den Durchbruch. Seitdem hat er mehr als 1.000 Songs geschrieben, auch für viele andere Stars wie Roland Kaiser, Heino und Mireille Mathieu. Derzeit arbeitet er an seinem neuen Album und testet seine Songs gerne in einem griechischen Wirtshaus in seiner Heimatstadt Eschwege oder in seinen Fanclubs. Im Interview mit “t-online.de” enthüllt G.G. Anderson, wie er von Helene Fischer und Andrea Berg enttäuscht wurde und warum er trotz seines Bandscheibenvorfalls und seines fortschreitenden Alters noch immer nicht ans Aufhören denkt.

Auf die Frage, wie es ihm nach dem Bandscheibenvorfall geht, antwortet Anderson, dass sein rechtes Bein vor der Operation immer taub war und nun auch die linke Seite betroffen ist. Er wird weitere Untersuchungen durchführen lassen, um festzustellen, ob eine weitere Operation notwendig ist. In Bezug auf seine mentale Verfassung während dieser Zeit erklärt Anderson, dass seine Frau ihm sehr geholfen hat und dass seine Familie für ihn alles bedeutet. Er zeigt jedoch Verwunderung darüber, dass einige Kolleginnen und Kollegen keinen kurzen Anruf getätigt haben, insbesondere Helene Fischer und Andrea Berg. Er hat in der Vergangenheit viel für sie getan und war enttäuscht, dass sie sich nicht bei ihm gemeldet haben. Möglicherweise waren sie zu dieser Zeit einfach im Stress und verhindert.

Auf die Frage, wie er generell mit dem Älterwerden umgeht, antwortet Anderson, dass er sich im Großen und Ganzen gut fühlt, obwohl er auf die 80 zugeht. Er sieht auch die Schicksale anderer Menschen und kann sich nicht beschweren. Er hätte es Jürgen Drews, einem so liebevollen Menschen und für ihn dem besten Sänger Deutschlands, gewünscht, seinen Ruhestand ohne Krankheit genießen zu können. Trotz seines Alters und seiner gesundheitlichen Probleme denkt Anderson nicht daran, aufzuhören. Die Bühne ist sein Zuhause und er kann sich kein anderes Hobby vorstellen. Er betont auch, dass er in all den Jahren nicht nur als Sänger, sondern auch als Produzent und Komponist tätig war.

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