RegensburgOpen-Air! Die Seer – Austro-Pop der besonderen Art

Open-Air! Die Seer – Austro-Pop der besonderen Art © Andreas Breitkopf / Schlager.de
Andreas Breitkopf

Am vergangenen Dienstag hieß es auf der Piazza Im Gewerbepark Regensburg: Bühne frei für die Seer. Schnell fanden sich neben den Einheimischen auch Nachbarn aus Österreich mit ein, sodass der Abend nicht nur gesellig wurde, sondern sich Heimatgefühle bei der Gruppe geweckt hat.

 

Wenige Tage nach dem traditionellen SEER-Open-Air in Grundlsee, spielte die Gruppe um Songschreiber Alfred Jaklitsch das Sommer-Open-Air Konzert an der Donau. Viele Zuhörer diverser Altersklassen haben sich an diesem Abend eingefunden, um den Klängen der österreichischen Nachbarn zu lauschen und sich ein wenig Ruhe und Entspannung in diesen heißen Tagen zu gönnen.

„Wilds Wossa“ – die Hymne schenkt Begeisterung

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Die Seer

Seer – Wilds Wossa

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Sicherlich kann sich jeder vorstellen, dass es nicht leicht ist, ein Open-Air-Konzert bei diesen Temperaturen zu spielen. Die SEER haben dies mit Bravour gemeistert. Zweieinhalb Stunden begeisterten sie das vor ihnen sitzende Publikum im Regensburger Gewerbepark mit Liedern aus ihrem nunmehr über 20-jährigen Repertoire. „Sche wars wenns do warst“ ist dabei ebenso erklungen wie z.B „Hoamatgfühl“ , „Junischnee“ oder „Leb dein Leb’n“. Nach gelegentlichen Aufmunterungen des Publikums, bewies dieses ebenfalls Textsicherheit und sang den Refrain der Lieder mit.

Der „Kopf“ der Gruppe, Fred Jaklitsch, betonte allerdings zu Beginn des Konzertabends, dass die SEER nicht nur volkstümliche Musik präsentieren werden. Elemente und einzelne Lieder seien da durchaus enthalten, allerdings sei das Hauptziel, Lieder der österreichischen Heimat zu singen und die Menschen mit den zu Herzen gehenden, intensiven Texten zu berühren.

Einheit von Gesang und Instrumentalisten

Ohne die passenden Sängerinnen und Sänger klingt das beste Lied nicht so gut. Davon können viele sicherlich berichten und zustimmen. Bei den SEERn hingegeben kann dies nicht bestätigt werden: die beiden Frontfrauen Sabine Holzinger und Astrid Wirtenberger haben den ganzen Abend hindurch das Publikum gerührt. Es ist schon eine tolle Leistung an einem warmen Sommerabend zweieinhalb Stunden in Einheit mit den Musikern im Hintergrund auf der Bühne zu stehen und gefühlvoll die Lieder darzubieten. 
Obendrein wurde noch erwähnt, dass Astrid Wirtenberger neben ihrer Aufgabe als Sängerin noch bei der österreichischen Version von „Let’s Dance“, der ORF-Sendung „Dancing Stars“ 2011 teilgenommen und gewonnen hat.

Wir wünschen den SEERn für die weiteren Open-Air-Veranstaltungen und ihre Karriere viel Erfolg.

 

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