Helene Fischer: „Ich bin manchmal wütend, hungrig, verzweifelt und ausgebrannt“

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Dominik Göttker
Redaktionsleitung

Es sind ehrliche, schonungslose, aber auch wunderschöne Worte, die Helene Fischer am Sonntag (12. Mai) in ihrer Instagram-Story teilte. Passend zum Muttertag hatte die Schlagerkönigin dort einen Brief veröffentlicht. Ob er von ihr geschrieben wurde, wird nicht ganz klar. Klar ist jedoch, hier wurde aus der Sicht einer Mutter geschrieben.

„Ich bin müde. Ich verzeihe. Ich liebe. Ich gebe“, heißt es dort unter der Überschrift „Eine Mutter“. Und weiter: „Ich lerne die ganze Zeit. Ich bin stark. Ich bin beschützend. Ich bin dankbar, dass du zu mir gehörst und ein Teil von mir bist. Ich werde dir alles im Leben zeigen. Ich werde dich immer lieben. Ich werde mir immer Sorgen um dich machen“, heißt es in der Story von Helene Fischer weiter.

Muttertagsbrief auf Helene Fischers Instagramprofil

Doch es gibt auch ernste Worte. „Ich bin manchmal wütend, hungrig, verzweifelt und ausgebrannt, aber ich würde mein Leben mit dir um nichts in der Welt eintauschen wollen. Dieser Stress, alle endlosen Tage und Nächte, die Zweifel ... Dieses ganze Leben war für mich bestimmt“, heißt es weiter, bevor der Text mit den Worten „Ihr leistet und gebt jeden einzelnen Tag so viel, ihr wundervollen Mamas da draußen. Lasst euch hochleben und feiern! Einen wunderschönen Muttertag euch allen.“

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Es sind wunderschöne Worte, die da auf dem Profil von Helene Fischer erschienen. Worte, die wohl jede Mutter dieser Welt nachempfinden kann. Und es sind besondere Worte, weil die Schlagerkönigin ihr Privatleben bewusst privat hält. Nur selten spricht sie über ihre Tochter.



Wenn sie dann aber doch ein paar Worte findet, sprühen sie gerade vor Liebe. „Dem Baby geht es hervorragend. Eine ganz kleine süße Maus ist das mittlerweile schon geworden. Wir sind sehr, sehr glücklich“, antwortete sie beispielsweise während eines Konzertes in Wien im Jahr 2023 auf die Frage eines kleinen Fans hin, wie „Oe24“ schrieb.

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