Ross Antony: Geisterhafte Begegnung mit seiner verstorbenen Oma

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Katrin Voigt
Redaktionsleitung

In fast jedem Raum seines Hauses hängen Dutzende von Fotos, auf denen Amy († 95) lächelt – Ross Antonys geliebte Oma. In einem Gespräch mit der Zeitschrift „NEUE POST” erzählte der Sänger, wie wichtig seine Großmutter für ihn war…

“Sie war mein Ein und Alles. Die beste Oma der Welt. Sie hat bei mir und meinen Eltern gewohnt. Als kleiner Junge bin ich fast jeden Abend zu ihr ins Bett gekrabbelt und Oma hat mir Märchen vorgelesen.” Ross Antony, der beliebte Sänger und Entertainer, teilt eine ganz besondere Verbindung zu seiner verstorbenen Großmutter Amy. Diese Vorleseabende sind für ihn die kostbarsten Erinnerungen an seine Kindheit und haben ihn zu seinem eigenen Kinderbuch inspiriert.

Ross Antony: Erschien Oma als Geist?

Obwohl Amy bereits im Jahr 1991 verstarb, ist sie für Ross immer präsent. Jeden Tag denkt er an sie und fühlt ihre Anwesenheit in seinem Leben. Besonders bewegend war der Moment, als er zum ersten Mal auf einer Theaterbühne stand: "Sie ist zwei Tage vor meinem ersten Theaterauftritt gestorben", so Ross nachdenklich. "Bei der Aufführung habe ich Oma auf einmal im Publikum gesehen. Sie saß da und hat mich angelächelt. Als ich wieder hinschaute, war ihr Platz leer. Ich weiß, es klingt unglaublich, aber ich bin sicher, dass es Oma war." Dieses Erlebnis lässt Ross Antony bis heute nicht los. Er hofft, dass sie stolz auf seinen Erfolg ist und spürt ihre Liebe und Unterstützung in seinem Leben.

+++ Ross Antony: Neue Liebe für seine Mama +++

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