Im InterviewWolfgang Petry: „Ruhestand kann ich nicht“

Gastartikel
Wolfgang Petry: „Ruhestand kann ich nicht“ © Manfred Esser
Sukeina Mochkabadi | NEUE POST

Ein Leben zwischen Sofa, TV, Spaziergängen und Golfspielen – allein der Gedanke daran sorgt bei Wolfgang Petry (69) für schlechte Laune. „Ruhestand ist nichts für mich“, erzählt er NEUE POST. „Ich habe zwar die Livebühnen und Fernsehstudios verlassen. Aber aufgehört, Musik zu machen und kreativ zu sein, habe ich nie. Zu musizieren, das ist mein Leben!“

Und damit war er, wie wir wissen, sehr erfolgreich. Ist es noch! Deshalb wird Wolfgang Petry auch als „Schlager-Ikone“ bezeichnet. Noch etwas, was er nicht mag. „Ich bin das gar nicht. Das weiß auch jeder“, erklärt er. „Ich bin ‚Wolle‘ Petry und habe das Glück gehabt, mit meiner Musik ganz viele Leute zu erreichen. Ihnen Freude und Unterhaltung zu liefern. Nicht mehr und nicht weniger!“

„Einmal noch! 2“ heißt sein neues Album. Damit sind die Lieder darauf gemeint – die guten alten Hits wie „Wahnsinn“, aber in einer modernen Tanzversion.

Also kein wehmütiger „Einmal noch“-Abschied? „So weit bin ich noch nicht“, sagt Petry. „Ich gehe davon aus, dass noch viel in meinem Leben kommen wird, ich noch viele Dinge öfter als ,Einmal noch‘ machen und erleben werde!“

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