Werden sie das gemeinsam schaffen?Helene Fischer & Thomas: Liebeskiller Alltag – Die Nerven liegen blank
Ob sie sich das so vorgestellt hat? Man sagt, jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Und sicher haben Helene Fischer (37) und ihr Thomas (37) diesen Zauber spüren dürfen, als Töchterchen Nala vor gut vier Monaten das Licht der Welt erblickte. Doch ein Baby zu haben, verändert nun mal das ganze Leben. Helene gibt selbst zu: Die Nerven liegen blank! Wird der Alltag für die Sängerin nun zum Liebeskiller?
Es ist kein Geheimnis: Das erste Jahr mit Kind ist eine Feuerprobe für fast jede Beziehung. Aus einem Liebespaar wird eine Familie. Wo zuvor noch spontane Ausflüge, romantische Essen und gemeinsame Hobbys im Vordergrund standen, geht’s jetzt ums Windelnwechseln, schlaflose Nächte und wer welche Aufgaben im Haushalt übernimmt. Bei vielen Müttern spielen die Hormone verrückt, die Erschöpfung ist immens. Und dabei müssen sie immer funktionieren, egal, wie es ihnen selbst geht. Als Mama eines Säuglings hat man nun mal weder Urlaub noch Krankheitstage. Offenbar geht das Helene ähnlich! Gerade gab sie in schweizerischen Grindelwald ihr erstes Konzert nach der Baby-Pause. Dabei erlaubte sie seltene Einblicke in ihre Gefühlswelt. Und die steht kopf! „Ich bin wahnsinnig emotional gerade, sehr nah am Wasser gebaut.“ Außerdem erzählt die Schlager-Queen ehrlich: „So richtig fit bin ich noch nicht. Das dauert seine Zeit. Alle, die frisch Mama geworden sind, wissen das.“
Dazu kommt: Helene hat es sichtlich genossen, wieder auf der Bühne zu stehen. „Es ist so schön, bei Euch zu sein!“, rief sie dem Publikum zu. Einfach mal raus aus der Mama-Blase! Doch da lauert schon das nächste Problem. Schließlich liebt Thomas als Akrobat das Rampenlicht genauso wie sie. Was wird denn, wenn Helene 2023 auf große „Rausch“-Tournee geht und 70 (!) Konzerte gibt? Wird sich Thomas wirklich damit begnügen, ihr als Hausmann und Vollzeit-Papa den Rücken freizuhalten?Experten wissen: Rund 40 Prozent aller Scheidungen finden im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes statt. Probleme schleichen sich oft langsam ein. Wer nicht gegensteuert, hat das Nachsehen. Wo einmal Liebe war, sind bald nur noch böse Worte und Tränen. Und irgendwann herrscht – was vielleicht am Schlimmsten ist – pure Gleichgültigkeit …
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