Joey Kelly: Todes-Drama um seinen Sohn!
Kelly Family: Diese Mitglieder sind auch solo erfolgreich
Seine Kindheit hat er auf der Bühne mit der berühmten Kelly Family verbracht. Heute ist Joey Kelly Extremsportler und bekannt für seine Abenteuerlust und seinen Hang zum Extremsport. Doch diese Leidenschaft hat auch auf seinen Sohn Luke übergegriffen. Der 17-Jährige spricht bei einem Auftritt bei Markus Lanz das erste Mal über einen schweren Unfall, der ihn fast das Leben gekostet hätte.
Der Vorfall ereignete sich, als Luke gerade mal vier Jahre alt war. In einem impulsiven Moment wollte er offenbar seinem Vater nacheifern und versuchte auf seinem Hochbett zu turnen. Leider endete das Experiment tragisch: "Ich war arbeiten, meine Frau war im Bad und rief mich dann an, dass Luke diese super Idee hatte, dass er auf dem Bett einen Überschlag machen und auf den Füßen landen könnte. Aber dann ist er auf dem Kopf gelandet und hat sich den Schädel gebrochen, als er auf den Kopf fiel und sich einen Schädelbruch zuzog", erzählt Joey im Gespräch bei Markus Lanz.
Joey Kelly und sein Sohn Luke zu Gast bei Markus Lanz © IMAGO / Fotostand
Joey Kelly: Bange Stunden im Krankenhaus
Was muss das für ein Schock gewesen sein. Der kleine Luke musste sofort ins Krankenhaus gebracht werden, wo die Ärzte einen Schädelbruch diagnostizierten: "Der Schädel war gebrochen. Komplett, so ein Riss wie bei einem Teller." Ein Teil der Schädeldecke habe entfernt werden müssen, und Luke erhielt sogar vier Titanschrauben, die bis heute in seinem Kopf verblieben sind.
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Für Eltern ein Albtraum: "Die Ärzte haben gesagt, er blutet im Kopf durch die Verletzung. Und wenn ihm nicht geholfen wird, dann ist er gelähmt oder tot", so der besorgte Vater. Luke selbst kann sich kaum an den Tag erinnern: "Ich war zu klein, um zu wissen, wie lange wir ins Krankenhaus gebraucht haben. Ich habe aber noch mitbekommen, dass ich in der Nacht gebrochen habe." Heute geht es dem 23-Jährigen sehr gut, es gibt keine Nachwirkungen. Angst vor Abendteuern hat er allerdings nicht - ganz im Gegenteil! Er folgt seinem Vater immer mehr in die Welt des Extremsports. Und nimmt sogar einige Familienmitglieder mit auf die Reise.
