Ändert er nun alles?Prinz Harry: Jetzt will er vor seinen Problemen nach Afrika flüchten

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit sagte er: „Ich habe auf diesem Kontinent immer Hoffnung gefunden. Tatsächlich war er die meiste Zeit meines Lebens meine Lebensader, ein Ort, an dem ich immer wieder Frieden und Heilung gefunden habe.“ Der Prinz spricht nicht von Europa oder Nordamerika. Er spricht von Afrika.

Prinz Harry: Afrika ist seine zweite Heimat

Frieden und Heilung – das sucht Prinz Harry (38) wohl auch jetzt. Und in Kalifornien an der Seite von Meghan wird er das wohl momentan nicht finden. Stattdessen hat er Probleme ohne Ende. Und vor ihnen will er jetzt nach Afrika flüchten. Erst im August reiste er angeblich nur wegen eines Wohltätigkeitstermins nach Mosambik. Allerdings ganz allein. Hat er da schon die ersten Vorbereitungen für sein Vorhaben getroffen? „Seit dem Tod meiner Mutter ist Afrika wie eine zweite Heimat für mich. Ich kam zum ersten Mal 1997, direkt nachdem sie starb, hierher. Die Natur half mir, mit ihrem Verlust klarzukommen. In Afrika kann ich mehr ich selbst sein als irgendwo sonst auf der Welt“, so Harry.

Er wünscht sich ein unbeschwertes Leben für seine Kinder

Eigentlich hatte der Prinz auch vorgehabt, mit Meghan und den Kindern dort zu leben. Die Zoologin Jane Goodall (88) sagte jetzt zu der britischen „Daily Mail“: „Er wollte Archie in Afrika großziehen, wo er mit afrikanischen Kindern barfuß umherlaufen kann.“ Ein unbeschwertes Leben in Freiheit also. Plan war, dass Harry das Königshaus in einem befreundeten afrikanischen Staat vertreten würde – doch es kam ja alles anders … Harry scheint jedenfalls wild entschlossen, wieder an den alten Plan anzuknüpfen. Die USA zu verlassen und nach Afrika zu flüchten. Auch Meghan wird das nicht verhindern können. Vielleicht kommt er wieder, wenn er Frieden und Heilung im Gepäck hat und die aktuelle Netflix-Doku in Vergessenheit geraten ist …

Prinz Harry: Damit kommt Meghan nicht klar