Was ist bloß mit Harry los?Prinz Harry: Bittere Reue! Papa, bitte verzeih‘ mir!

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Prinz Harry: Bittere Reue! Papa, bitte verzeih‘ mir! © Dutch Press Photo/Cover Images
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Was ist bloß mit Harry los? Erst beschuldigt er in seiner Autobiografie König Charles (74), als Vater ein Versager gewesen zu sein. Nun rudert der Prinz zurück und zeigt bittere Reue: Papa, bitte verzeih’ mir! In einem jetzt entdeckten Geheimbrief, bedauert Harry (38) viele gnadenlose Passagen seines Buches.

Der in der Privat-Korrespondenz von Charles aus dem St. James-Palast aufgetauchte Brief sei eine Sensation, zitierte die „Sunday Times“ eine dem König nahestehende Quelle. Es hätte „niemals so weit kommen müssen“ schreibt Harry darin seinem Vater. Will er etwa wieder zurück an den englischen Hof?

Prinz Harry hat seinen Vater sehr verletzt

Zwar scheint eine Versöhnung mit der königlichen Familie angesichts der schweren Beschuldigungen im Buch kaum denkbar. Hat es doch vielmehr gezeigt, wie tief der Riss im Vater-Sohn-Verhältnis ist: Harrys Vorwurf gegenüber seinem Vater, ihn im Gegensatz zu seinem Bruder William (40) nur als „Ersatz“ gesehen zu haben, sowie die Beleidigungen gegenüber seiner Stiefmutter Camilla (75), dass sie eine „Schurkin“ sei, weil sie die Ehe seiner Eltern zerstörte. Das alles hat Charles sehr verletzt. Aufgrund dessen wollte der König seinen zweitältesten Spross sogar von der Krönung am 6. Mai ausschließen.

Jetzt will Prinz Charles seinen „Papa wiederhaben“

Doch nun leistet Harry in seinem Brief Abbitte. Er bereue es, so hart mit seinem Papa ins Gericht gegangen zu sein. Bekräftigt, dass er seinen „Papa wiederhaben will“ und erinnert ihn daran, dass er sein „Darling Boy“ gewesen sei. Und bekräftigt: „Kein Teil der Dinge, die ich gegen irgendein Mitglied meiner Familie gesagt habe, ist vernichtend, besonders nicht gegen meine Stiefmutter.“ Wird Charles das auch so sehen und diese Entschuldigung akzeptieren

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König Charles scheint bereit für eine Aussprache zu sein

Der König hält sich bislang bedeckt. Dennoch ist durchgesickert, dass Charles zu Friedensgesprächen bereit sei. Nur: Beide Seiten müssten zugeben, nicht alles richtig gemacht zu haben. „Auch Harry muss in der Lage sein, sich hinzusetzen und zu sagen: ,Wir haben uns auch nicht gut benommen‘“, so die „Sunday Times“. Doch was steckt hinter Harrys Wunsch nach Versöhnung? Will er etwa an den Hof zurück? Wohl kaum! „Das Glück, das ich in meiner Familie habe, habe ich nie woanders so gefühlt“, erklärt er. Er fühle sich sicher in Kalifornien. „Ich bin glücklich.“ Es sei „schwierig, zurückzugehen“.

Prinz Harry macht es für Archie und Lilibet

Letztendlich auch, weil er weiß, dass Ehefrau Meghan (41) sich in England niemals akzeptiert fühlen würde. Aber er möchte, dass seine beiden Kinder Archie (3) und Lilibet (1) einen guten Kontakt zu ihrem Großvater haben. Harry sagt: „Er ist mein Vater, ich werde ihn immer lieben und ich hoffe, meine Kinder auch.“

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