Sie könnte ihrem Vater musikalisch folgen ...Joelina Drews: Kein Bock auf Papas Erbe!

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Joelina Drews: Kein Bock auf Papas Erbe! © BMC-Images/ Dominik Beckmann
Christine Staab | Closer

Der König vom Mallorca dankt ab – Bühne frei für die Prinzessin! Wenn’s denn mal so einfach wäre. Aber Joelina Drews (26) denkt nicht daran, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, der vor wenigen Wochen sein Karriere-Aus verkündete. Im CLOSER-Talk stellt sie klar: „Ich möchte niemals Schlager singen!“

Sie würde gerne zu Florian Silbereisen

Gerade hat Joelina Drews ihren poppigen „Breakup Song“ veröffentlicht und trat damit sogar im „ZDF-Fernsehgarten“ auf. Einladungen in die Shows von Florian Silbereisen (41) oder Giovanni Zarrella (44), in denen ihr Vater bislang Stammgast war, hat sie noch keine bekommen. Wäre sie denn trotz ihrer Absage an den Schlager offen dafür? „Klar!“, versichert sie uns. „Ich habe einmal mit meinem Papa ein Duett gesungen bei Florian Silbereisen. Ich hätte absolut nichts dagegen, in diesen Sendungen aufzutreten – aber der Song muss passen, und die Verantwortlichen müssen mich wollen. Ich bin mir für nichts zu schade. Im Gegenteil: Ich bin dankbar für jede Chance, die ich bekomme!

Joelina Drews: Sie wollte nie die Hilfe ihrer Eltern

Die junge Frau will sich freischwimmen aus dem Schatten ihres berühmten Vaters und steht darum nicht nur musikalisch längst auf eigenen Beinen. „Ich habe meine Eltern niemals darum gebeten, mir zu helfen oder mich finanziell zu unterstützen“, betont Joelina Drews, die ihre Fans auf Instagram auf dem Laufenden hält. „Mein Name hat mir sicherlich ab und zu Türen geöffnet – aber nur weil ich ,die Tochter von …‘ bin, habe ich es nicht leichter im Leben. Mindestens jede zweite Woche plagen mich Selbstzweifel und ich hoffe, dass alles so klappt, wie ich es mir vorgenommen habe.

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Auch ihr berühmter Vater hatte Krisen

Dass auch Papa Jürgen Höhen und Tiefen erleben musste, hat sie hautnah mitbekommen: „Es lief nicht immer so gut bei ihm! Es gab durchaus Durststrecken. Ich denke, das gehört als Musiker dazu.“ Vor dem Rampenlicht gewarnt hat König Jürgen seine Tochter nie – aber er äußert oft sehr direkt, was er von ihrer Musik hält: „Manche meiner Songs findet er richtig scheiße“, verrät sie. „Letztendlich ist mir seine Meinung egal, wenn ich selbst fest überzeugt bin von einem Lied. Er stammt aus einer anderen Generation. Viele Hits aus den heutigen Charts hält er für Mist.“ Aber sie sei dennoch sicher: „Am Ende bleibt Papa doch mein größter Fan.“

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