Adrenalin-RauschBeatrice Egli: Süchtig nach Gefahr – Schockierend, was sie jetzt selbst verrät
Beatrice ist nicht nur ein Sonnenschein. „Hey, ich bin auch die, die das Leben rocken will und das spüren will“, stellt sie klar. Mit ihrer niedlich-fröhlichen Art wird Beatrice Egli (34) oft unterschätzt. Dabei geht die Sängerin knallhart durchs Leben, scheut keine Risiken. Im Gegenteil: Beatrice sucht regelmäßig den Kick, ist süchtig nach Gefahr – schockierend, was sie jetzt selbst verrät!
Nervenkitzel statt Langeweile, heißt es bei ihr. „Ich bin generell sehr neugierig auf das Leben und ich bin ständig am gucken, was kann man noch machen? Was macht das Leben noch spannender?“, erklärt die Schweizerin. Nicht nur ihr neuer Podcast heißt „Egli Extrem“, auch sonst liebt es Beatrice actionreich, geht „volles Risiko“.
So bestieg die Kletter-Anfängerin nach hartem „Albtraum“-Training den „Todesberg“ – das Matterhorn. „Da kam ich tatsächlich an Momente, wo ich einfach meine Ängste überwinden musste.“ Denn mit einem falschen Schritt „ist es vielleicht vorbei.“
Beatrice Egli liebt es, ans Limit zu gehen
Obwohl das Atmen in der dünnen Bergluft schwerfiel, schwärmte sie: „Und gleichzeitig ist es einfach so ein schönes Gefühl, da ranzugehen an dieses Limit.“ Zum ersten Mal ganz im Moment gewesen zu sein, „ist etwas, was ich nicht mehr gehen lassen möchte in meinem Leben.“
Für diesen Adrenalin-Rausch sucht Beatrice auch woanders „die Challenge“. Sie liebt Wakeboarden, Ski- und Mountainbike-Fahren. Überdies reiste sie in Australien im Auto und mit Zelt planlos ganz alleine durch das Land: „Ich hatte wirklich keine Ahnung, wo ich lande.“
Und selbst, wenn sie sich mal wie bei der Action-Spielshow „Ninja Warrior“ verletzt – nichts hält Beatrice auf! Übermütig stürzt sie sich gleich ins nächste Abenteuer.
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