Was ist passiert?Prinz Harry: Meghan hat ihr Ziel erreicht! Harry, das wirst du noch bereuen …
In Trauer um Prinz Philip waren die Royals vereint. Bis auf einen…
Knapp ein Jahr nach seinem Tod wurde Prinz Philip mit einem großen Gedenkgottesdienst gewürdigt. In diesen schweren Stunden demonstrierten die britischen Royals Einigkeit, und der europäische Hochadel erwies ihnen die Ehre. Die gesundheitlich angeschlagene Queen Elizabeth wurde sogar von ihrem Skandal-Sohn Prinz Andrew begleitet. Jeder wollte der 95-Jährigen eine Stütze sein und Philip noch einmal würdigen. Nur von einem fehlte jede Spur…
1.800 Gäste aus aller Welt erschienen in der Londoner Westminster Abbey, um des Herzogs von Edinburgh und seines Lebenswerks zu gedenken. Zwei Menschen reisten allerdings nicht nach England: Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan blieben lieber zu Hause in ihrem kalifornischen Exil in Montecito. Bis zuletzt hatte wohl auch die Queen gehofft, dass ihr einstiger Lieblingsenkel sich einen Ruck geben und seinen verletzten Stolz runterschlucken würde. Schließlich hatten er und sein Opa sich immer sehr nahegestanden. Trotz schwerer Differenzen war Harry zu Philips Beerdigung im April vergangenen Jahres gekommen. Ein zaghaftes Zeichen der Annäherung. Doch statt dem gebrochenen Herzen seiner Großmutter, die im vergangenen Jahr deutlich abgebaut hat, jetzt ein wenig Trost zu schenken, trampelte Harry weiter auf den Scherben herum. Seine Abwesenheit beweist noch einmal, wie tief die Kluft zwischen ihm und der Familie und Meghans Macht über ihren labilen Mann inzwischen geworden sind. Bis heute halten die beiden Tochter Lilibet (10 Monate) der Verwandtschaft vor – und das soll sich so schnell auch nicht ändern.
Angebliche Sicherheitsbedenken – der britische Staat verweigert Harry und Meghan Polizeischutz, weil sie nach dem Megxit nicht mehr als hochrangige Mitglieder der „Firma“ gelten – schoben die beiden als Grund vor. Doch Königshaus-Beobachter wie Kinsey Schofield vermuten eine faule Ausrede. Denn: Dass Harry Mitte April für seine Invictus Games in die Niederlande fliegen wird, ist kein Problem. „Wir wissen, dass ihm, als er zur Beerdigung zurückkam, die Sicherheit gegeben wurde, von der er sagt, dass er sie ständig braucht – er bekommt diese Sicherheit, wenn es sich um ein staatliches Ereignis handelt, eine große Veranstaltung, die die ganze Familie betrifft“, so die Journalistin im „Express“. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Philip kein Fürsprecher Meghans war. Das Schmierentheater um die vermeintlich fehlende Security wirkt wie ihre verspätete Rache – auf Harrys Kosten. Der 37-Jährige leidet bekanntlich an psychischen Problemen, gerade erst hat er von seinen Burnout-Erfahrungen berichtet. Harry ist seit Jahren Dauergast beim Therapeuten und dürfte nach der Trauerfeier erneuten Gesprächsbedarf haben. Immerhin gibt es Momente im Leben, die sich nicht wiederholen lassen. Der Abschied und das Gedenken an einen geliebten Menschen gehören dazu. Gerade wenn man früher ein gutes Verhältnis hatte und sich zu Lebzeiten zerstritt, wiegen Schuld und Reue schwer, die Chance auf Versöhnung verpasst zu haben. Wie Harry mit dieser Last umgeht? Hoffentlich mit der Einsicht, endlich einen Schritt auf die Familie zuzugehen, bevor es zu spät ist.
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