Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ihr Leben ist nur noch eine einzige Lüge

Wer sind Harry (37) und Meghan (40) eigentlich wirklich? Sind sie tatsächlich Opfer des ach so unmenschlichen Königshauses – oder sind sie in Wahrheit doch nur Selbstdarsteller, die aus allem ihren Vorteil ziehen wollen? Beobachtet man die beiden, bekommt man leider immer mehr den Eindruck, dass ihr Leben nur noch eine einzige Lüge ist.
Es ist schon verwunderlich, dass Harry und Meghan es in den letzten zwei Jahren nicht geschafft haben, gemeinsam nach England zu reisen. Doch kaum findet in den Niederlanden das Herzensprojekt des Prinzen, die „Invictus Games“, statt, steigen beide in den Flieger und landen in Den Haag. Die Entfernung zu London: winzige 312 Kilometer Luftlinie. Immerhin: Harry behauptet, wenigstens der Queen (96) einen Besuch abgestattet zu haben. „Es geht ihr gut, es war großartig, sie zu sehen“, tönt er. Dass er sie auf der Gedenkfeier für Prinz Philip († 99) am 29. März hängen ließ, wird mal eben unter den Teppich gekehrt.
Ihre gemeinsamen Auftritte in den Niederlanden – sie waren hollywoodreif. Harry und Meghan haben sich wirklich gekonnt in Szene gesetzt: Es wurde Händchen gehalten, geherzt, geküsst – und Meghan hat sich theatralisch einige Tränchen aus dem Auge gewischt. Wäre es eine Filmszene gewesen, sie hätte einen Oscar dafür gewonnen. Auffällig: Ständig wurden sie von ihrem Vertragspartner Netflix mit der Kamera begleitet – wie praktisch.
Doch ihr aufgesetztes Getue zieht nicht mehr. Längst kauft man ihnen nicht mehr ab, dass sie den Heiligenschein immer schön dicht über sich tragen. Die Seitensprünge (wir berichteten), die Streitereien mit der Königsfamilie, ihre Eheprobleme – all das lässt sich doch schon lange nicht mehr verheimlichen. Fragt sich nur, was beide mit dieser unsäglichen Inszenierung bezwecken. Ist es die Gier nach mehr? Schade. Von dem einst so sympathischen Paar ist nicht mehr viel übrig.
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