Sie wird immer unbeliebter...Herzogin Meghan: Hollywood-Aufstand gegen sie

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Herzogin Meghan:  Hollywood-Aufstand gegen sie © Dutch Press Photo/Cover Images
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Haut bloß ab aus Hollywood! All die Skandal-Interviews und ihre Netflix-Enthüllungs-Doku hatten bisher vor allem unangenehme Nebeneffekte für Meghan (41) und Harry (38) – und jetzt wird auch in ihrer Wahlheimat Kalifornien die Luft immer dünner…

Sogar Stars wenden sich ab und lästern inzwischen ganz offen über sie! Nachdem erst kürzlich die Macher der Comedy-Animationsserie „South Park“ die Exit-Royals aufs Korn nahmen und eine schonungslose Parodie auf deren ständiges Opfergebaren veröffentlichten (InTouch berichtete), holte nun Schauspielerin Rebel Wilson (43) im Interview mit Andy Cohen zur Verbal-Attacke aus: „Meghan war überhaupt nicht nett, sie war nicht cool“, plauderte die Comedy-Darstellerin über die Begegnung mit der 41-Jährigen aus. „Sie wirkte total unterkühlt und distanziert!“ Ein vernichtendes Urteil – wo sich Megs doch gerade in Hollywood-Kreisen immer gern als unkompliziertes Mädchen von nebenan verkauft.

Und Rebel scheint längst nicht die einzige zu sein, die schlecht auf die ehemalige „Suits“-Darstellerin zu sprechen ist: Comedian Chris Rock (58) machte Meghan zur Zielscheibe seiner Show-Attacken und verulkte ihre Rassismus-Vorwürfe gegenüber den Royals. „Wenn du schwarz bist und dir eine Schwiegerfamilie wünschst, die dich mit offenen Armen empfängt, hättest du jemanden von den Kardashians heiraten müssen. Die nehmen alle“, so Rock. Meghan hatte Harrys Familie öffentlich unterstellt, ein Problem mit ihrer Hautfarbe und der ihres damals noch ungeborenen Sohnes Archie (3) zu haben. Chris’ Meinung dazu: Das sei völlig lächerlich und übertrieben. „Die wollten doch tatsächlich wissen, welche Hautfarbe das Baby haben würde. Aber das hat nichts mit Rassismus zu tun. Schwarze hätten sich genau die gleiche Frage gestellt!“

Autsch. Und Meghan? Sieht wahrscheinlich mit wachsender Verzweiflung ihre Felle davonschwimmen. Besonders bitter für die Ex-Prinzessin: Selbst ihre ehemalige Freundin Oprah Winfrey (69) schlägt sich auf die Seite der Kritiker, lud sie nicht einmal zu ihrer riesigen Geburtstagsfeier ein – obwohl die Party nur ein paar Häuser entfernt von Meghans Anwesen in Montecito stattfand und zahlreiche andere VIPs geladen waren. Deutlicher geht es wohl kaum. Und einsamer bald auch nicht mehr.

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